Will Ferrell

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Will Ferrell – Biografie

Auf den Geschmack gebracht haben ihn die täglichen Morgenansprachen über Lautsprecher an seiner Schule: Will Ferrell verstellte begeistert seine Stimme und schlüpfte in immer neue Rollen. Schließlich wurde er Mitglied der Comedy-Truppe "The Groundlings" in Los Angeles. Während er 1994 eine Schauspielschule besuchte, verliebte sich Will Ferrell in die Schwedin Viveca Paulin. Ein Jahr später fing er in der Comedy-Show "Saturday Night Live" an. Dem Format blieb er sieben Jahre treu und wurde für seine Rolle als George W. Bush während der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000 sogar für einen Emmy nominiert. Nach zahlreichen Nebenrollen spielte er in der Komödie "Buddy – Der Weihnachtself" (2003) endlich einmal die Titelfigur. 2005 war er neben Nicole Kidman in dem Remake "Verliebt in eine Hexe" zu sehen, 2010 spielte er mit Mark Wahlberg und Eva Mendes in der Komödie "Die etwas anderen Cops" und lieh dem animierten Schurken Megamind in der gleichnamigen Komödie seine Stimme. 2012 verkörperte er in der Polit-Satire "Die Qual der Wahl" einen Kongressabgeordneten im Wahlkampf. Will Ferrell zählt zu den am besten bezahlten Stars ins Hollywood und ist Teil der inoffiziellen Frat-Pack-Truppe, einer Gruppe von Schauspielern, die immer wieder in Filmen und Shows zusammen arbeiten. Zum "Frat Pack" gehören auch Owen Wilson, Ben Stiller und Jack Black. Seit dem 12. August 2000 sind Will Ferrell und Viveca Paulin verheiratet, die beiden haben drei Söhne: Magnus (*2004), Matthias (*2006) und Axel (*2010). Privat liebt der irisch-stämmige Schauspieler es sportlich. Er und seine Frau laufen Marathon, zudem spielt Will Ferrell gern Fußball und ist Fan der Clubs Celtic und Chelsea.