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„In höchster Not“: Echte Bergretter ab heute im ARD-Einsatz

Wenn Wanderer, Skifahrer, Mountainbiker oder Kletterer in Not geraten, sind sie zur Stelle: die echten Bergretter. Eine neue Dokuserie im Ersten zollt ihnen Respekt. Ein Artikel von TV DIGITAL Reporterin Sabine Krempl Rund um die Uhr erreichbar, an 365 Tagen im Jahr. Das gilt für alle Rettungsteams – ob Feuerwehr, Polizei oder Notarzt. Die Dokuserien „Feuer & Flamme“ (WDR), „Nachtstreife“ (NDR), „In der Notaufnahme“ (SWR) oder „Die Seenotretter“ (NDR), alle in der ARD-Mediathek abrufbar, zeigen das eindringlich. Nun gehört auch die BR-Serie „In höchster Not: Bergretter im Einsatz“ (Mo, 14. April, 20.15 Uhr im Ersten) dazu. Für Iris Mayerhofer, Unterhaltungschefin beim Bayerischen Rundfunk, ist sie ein Herzensprojekt. „Welche Höchstleistungen Rettungskräfte erbringen und damit Menschen in teils sehr gefährlichen Situationen helfen, kann nicht hoch genug wertgeschätzt werden. Deshalb ist es uns so wichtig, dass der Bergwacht ein Retter-Format gewidmet wird, das bisher ungesehene Einblicke in ihre Arbeit gibt.“ Die bergerfahrenen Dokufilmer Franz Hinterbrandner und Max Reichel waren 2024 bei den Bergwachten Grainau und Ramsau mit je einem dreiköpfigen Team durchgehend in Bereitschaft, um deren Rettungseinsätze zu dokumentieren. Mit ihren 360-Grad-Kameras, weiteren Aufnahmegeräten an den Einsatzwagen und Hubschraubern sowie mit Bodycams, die die Bergretter am Körper trugen, fingen sie spektakuläre Aufnahmen am Berg und aus der Luft ein. Obendrein erleben die Zuschauer sehr persönliche Augenblicke in der Einsatzzentrale.

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„The Last of Us“ ist zurück: So geht der postapokalyptische Überlebenskampf weiter

Neuer Nervenkitzel und große tragische Momente: Staffel 2 der Hitserie „The Last of Us“ ist einen Tag nach der US-Premiere auch in Deutschlnd gestartet. Ein Artikel von TV DIGITAL Reporter Michael Tokarski Acht Emmys, grandiose Kritiken und über 30 Millionen US-Zuschauer pro Woche – Staffel eins der Endzeit-Serie „The Last of Us“ war ein riesiger Erfolg. Nun startet Staffel zwei der Videospiel - adaption, und die Latte liegt entsprechend hoch. Was Zuschauern Hoffnung machen sollte: Die Showrunner heißen wieder Craig Mazin („Chernobyl“) und Neil Druckmann (Chefentwickler des Video - spiels). Auch die neuen Folgen (ab 14. April bei Sky  & WOW) spielen im postapokalyptischen Amerika. Vor mehr als 20 Jahren ist weltweit die Zivilisation zusammengebrochen. Schuld war die Mutation eines Pilzes, der Menschen befallen und in bissige Monster verwandelt hat. Diese bedrohen seither die wenigen Nicht-Infizierten. Am Ende von Staffel eins war es dem schweigsamen Söldner Joel (Pedro Pascal, „The Mandalorian“) gelungen, Teenagerin Ellie (Bella Ramsey) sicher durch die USA und lebensgefährliche Situationen zu eskortieren. Adaption eines Meisterwerks Nun, fünf Jahre später, leben beide in Wyoming. Hier führt Joels Bruder mit seiner Frau eine Kommune, die ihre Bewohner vor den Gefahren da draußen – Infizierte, Marodeure – beschützt. Gleichzeitig lässt die schicksalhafte Entscheidung, die Joel am Ende von Staffel eins traf, ihn immer noch nicht los. Mit der Ankunft von Abby (Kaitlyn Dever, „Dopesick“) und anderen wird das sensible Gleichgewicht innerhalb der Kommune endgültig gestört. Denn die erfahrene Soldatin scheint ein Geheimnis zu hüten.