Die Kiwi wird in der ersten Aufgabe schnell zum Endgegner, und auch die technische Prüfung stellt die Kandidatinnen und Kandidaten bei „Das große Backen“ vor eine Bewährungsprobe.
Diesmal steht ein norddeutscher Klassiker auf dem Programm: eine Marzipantorte - allerdings in Bettina Schliephake-Burchardts besonderer Variante mit Walnuss. „Neben der ordentlichen Schichtung ist vor allem der perfekte Marzipanmantel entscheidend“, erklärt die „Das große Backen“-Jurorin den Teilnehmenden.
Genau dieser Mantel entwickelt sich jedoch zur größten Herausforderung, denn dabei kann so einiges schief gehen! Wird der Marzipanmantel nämlich nicht sorgfältig gemacht, drohen Risse, Falten, klebrige Stellen oder eine unsaubere Optik - genau das will Betty beim perfekten Marzipanmantel nicht sehen.
Kein Wunder, dass die Stimmung unter den Hobbybäckerinnen und Hobbybäckern angespannt ist. „Es könnte theoretisch ein Heimspiel für mich sein, weil ich aus Norddeutschland komme, aber die Zeit ist natürlich immer das Problem und es darf natürlich nichts schiefgehen“, ahnt Kandidatin Gisela schon Böses und behält Recht.
Beim Umgang mit dem Marzipanteig kämpft sie enorm: „Marzipan ist echt eine Bi***, wenn es ums Eindecken geht“, flucht sie- und ist nicht die Einzige. Alle Hobbybäcker und Hobbybäckerinnen verzweifeln am letzten Schritt, dem Marzipanmantel. Bei Rouven reißt die Marzipandecke sogar: „Natürlich sehr schade!“ Am Ende der dritten Folge ist es allerdings Gisela, die die Backshow verlassen muss.
„Das große Backen“: Immer mittwochs um 20:15 Uhr bei Sat.1 oder schon vorab bei Joyn.