„Das perfekte Dinner“ im Allgäu: Schockmoment gleich zu Beginn – „Ich hab‘ richtig Scheiße gebaut!“

Fünf Hobbyköche aus dem Allgäu treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag eins schwingt Kandidatin Carmen (44) den Kochlöffel.

Als erste Kandidatin der Woche stapelt Hobbyköchin Carmen tief: „Ich würde mein Kochlevel eher als mittel beschreiben. Ich bin bestimmt nicht nahe am Sternekoch.“ Ihr Drei-Gänge-Menü klingt dennoch ambitioniert. Es gibt einen würzigen Karottencappuccino und eine Forellen-Apfel-Praline zur Vorspeise.

Im Hauptgang folgt gebratener Rehrücken an Kartoffel-Sotto und Rote-Bete-Birne. Das Reh für den Hauptgang hat die Gastgeberin sogar selbst geschossen. Zum Dessert gibt es eine leicht scharfe Schokomousse, Bananen in Passionsfrucht und einem Lavendel-Rosmarin-Eis. Unterstützung beim Schnibbeln bekommt die Gastgeberin von ihrer Tochter Lena.

„Ich hab‘ richtig Scheiße gebaut!“

Die 21-Jährige ist extra aus Augsburg gekommen und begrüßt ihre Mutter erstmal mit den Worten: „Ich hab‘ richtig Scheiße gebaut!“ Erst dann entdeckt Lena das Kamerateam im Flur. „Oh“, entfährt es der Studentin. „Wir sind ja authentisch“, lacht Carmen. „Schlimmen Mist gebaut?“ hakt die Produktion vorsichtig nach. „Ja“, grinst Lena und stellt sich anschließend vor. Was genau passiert ist, bleibt vorerst ihr Geheimnis. 

Bei den Vorbereitungen zum Menü ist Lena ihrer Mutter jedenfalls eine große Hilfe. Auch Carmens Mann Stephan schaut kurz vorbei – wird dann aber samt der beiden Hunde kurzerhand ausquartiert. Er ist gespannt auf das Ergebnis von Carmens Dinner-Abend: „Sie muss sich ja beweisen – als großer Fan vom Perfekten Dinner. Schauen wir mal.“ Carmen, die schon viele Kochkurse besucht hat, bleibt optimistisch: „So ganz Anfänger bin ich nicht.“ Wie die Gäste Carmens Dinner bewerten, zeigt „Das perfekte Dinner“ heute um 19 Uhr bei Vox und vorab auf RTL +