„Das perfekte Dinner“: „Wenn ich verliere, dann weiß ich nicht, was ich mache“

Fünf Hobbyköche aus dem Rhein-Main-Gebiet treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. In dieser Woche fließt der Gewinn im Sinne des RTL-Spendenmarathons an einen guten Zweck. Am Freitag kocht Kandidatin Carola (57) für ihre Gäste.

Bei Carola wird es heute besonders emotional. Ihr Mann ist vor gerade einmal acht Monaten gestorben, deshalb widmet sie ihr heutiges Drei-Gänge-Menü seinem Andenken. Zur seinen Lieblingsspeisen zählten Lachstatar Mit Quinoa-Salat, Orangen-Popcorn und Paprikasoße. Im Hauptgang folgt gefüllte Kalbsbrust mit Kartoffelkrapfen und Karottengemüse.

Zum Abschluss gibt es eine Orangencreme, Himbeersorbet und Schokoladenbrownies. Doch schon bei der Vorspeise gibt es Kritik: „Das Lachstatar war für mich ok, aber der Rest hat mir nicht geschmeckt“, kritisiert Kinga. Auch Volker ist nicht überzeugt: „Es war aufwendig, es war bunt, aber es hat trotzdem nicht überzeugt.“

„Wenn ich verliere, dann weiß ich nicht, was ich mache“

Der Hauptgang schneidet sogar noch schlechter ab. Kinga urteilt scharf: „Die Hauptspeise heute war die schlechteste, die ich diese Woche gegessen habe. Die Füllung konnte man nicht schmecken und die Kartoffeln waren ultra salzig.“ „Sie hat aus dem Kalb nicht das Beste herausgeholt“, kritisiert Volker. Kurz darauf kommt er noch einmal auf Kingas Ehrgeiz zu sprechen. Gleich zu Beginn der Woche hatte sie betont, beim„perfekten Dinner“ unbedingt den ersten Platz belegen zu wollen.

 „Wenn ich verliere, dann weiß ich nicht, was ich mache“, bestätigt Kinga erneut am Tisch. Diese Aussage sorgt dann doch für einige fassungslose Gesichter am Tisch. „Dann belege ich freiwillig den letzten Platz“, schmunzelt Andi beschwichtigend. Wer am Ende Wochensieger wird, und ob das Finale einen dramatischen Wendepunkt erlebt, zeigt „Das perfekte Dinner“ heute um 19 Uhr bei Vox und bereits vorab auf RTL +