„Das perfekte Dinner“ Tag 3 in Flensburg: Dessert sorgt für Eklat

Fünf Hobbyköche aus Flensburg treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag drei schwingt Küchenstudio-Inhaber Frank (59) den Kochlöffel und sorgt mit seinem Dessert für Aufsehen...

Eine gewöhnliche Küche erwartet die Gäste an Tag drei der Flensburger Dinner-Woche nicht. Als Inhaber eines Küchenstudios besitzt Frank nämlich zahlreiche Gadgets in seiner offenen Küche: Unter anderem einen Kaffeeautomaten (obwohl er selbst keinen Kaffee mag), eine Fritteuse, eine Mikrowelle, einen Dampfgarer, einen Ofen, Wärmeschublade und einen Wasserhahn, aus dem kochendes Wasser läuft. Letzteren benutzt Frank regelmäßig, wie er erklärt: „Wird total unterschätzt – ist sowas von praktisch.

Das brauchen wir jeden Tag zig Mal.“ Dass mit seinen High-Tech-Geräten automatisch gute Koch-Skills einhergehen würden, sieht der Gastgeber nicht so. „Von den Koch-Skills her sind die Geräte besser als ich“, scherzt Frank. Sein Menü eröffnet er mit Lachstalern, Erbsenpüree und einem Parmesan-Chip. Im Hauptgang folgt Roastbeef an Wurzelgemüse und Kartoffel-Sellerie-Stampf. Den süßen Abschluss bildet eine dekonstruierte Zitronenrolle mit Sorbet im Baiser-Mantel. 

Gastgeber sorgt mit Dessert für Aufsehen: „Mir egal, wie ihr es findet“

Auf sein Dessert ist Frank besonders stolz, wie er gegenüber seinen Gästen betont: „Es ist mir völlig egal, wie ihr es findet, es ist zu einhundert Prozent so wie ich es haben will.“ Schweigend löffeln seine Mistreiter daraufhin das Dessert. Montagskandidat Jan hätte allerdings schon etwas daran auszusetzen. 

„Das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau, was ich hier gerade mache…“, beginnt er mit seiner Kritik am Tisch und wird barsch vom Gastgeber unterbrochen: „Dann mach es nicht!“ Ob sich Jan doch noch traut, seine Kritik zum Dessert zu äußern und wie viele Punkte Frank für seinen Dinner-Abend bekommt, sehen wir am Mittwoch bei „Das perfekte Dinner“, um 19 Uhr bei Vox und RTL +.