„Das perfekte Dinner“: Gastgeber nach Lob völlig perplex – „Too much!“

Fünf Hobbyköche aus dem Rhein-Main-Gebiet treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag eins schwingt Winzer Reiner (59) den Kochlöffel für seine Gäste.

Das Produktionsteam staunt nicht schlecht, als es beim ersten Gastgeber der Woche ankommt. Reiner wohnt nämlich auf einem Weingut – hier gibt es nicht nur viel Grün, sondern auch einen großen Weinkeller, den Reiners Gäste zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer inspizieren dürfen. Zuvor geht natürlich ums Essen und das will Reiner seinen Gästen heute möglichst schmackhaft präsentieren. Los geht es mit einem Mango-Burrata-Avocado-Törtchen an selbstgeräucherten Forellen.

Zum Hauptgang servierte der Gastgeber einen Hirschrücken, begleitet von getrüffeltem Kartoffelstampf, Pilzen, Blaukraut-Jus und Wirsing. Die Nachspeise besteht aus einer weißen Mousse au Chocolat, garniert mit Erdbeeren und einem Hauch Gin. „Es ist kein Menü, was du jeden Tag machen würdest“, stellt Ella begeistert beim Lesen der Menükarte fest. 

„Es ist schon fast ein bisschen too much für mich gewesen“

Und auch die spätere Kostprobe scheint Ella zu überzeugen. An fast keinem Gang hat sie etwas auszusetzen. „Das ist Sterneküche“, lobt sie die Kochkünste des Gastgebers, als die Gruppe beim Dessert angelangt ist.

Für Reiner offenbar ein wenig zu viel des Guten. Im Interview mit dem Produktionsteam gesteht er hinterher: „Die war mir fast ein bisschen zu euphorisch. Es ist schon fast ein bisschen too much für mich gewesen.“ Ob sich da wohl noch ein Konflikt anbahnt?

Wie Reiners Dinner verläuft, sehen wir heute in einer neuen Folge von „Das perfekte Dinner“, um 19.00 Uhr bei Vox und vorab bei RTL +.