Bei der ARD-Quizshow „Gefragt-Gejagt“ gilt normalerweise: Die Jäger und Jägerinnen sind im großen Finale kaum zu schlagen. Doch in der Folge vom 14. August erlebte Annegret Schenkel, seit 2022 als Jägerin im Einsatz, einen ungewöhnlich schwachen Abend.
Zu Beginn der Sendung lief es für Jägerin Annegret Schenkel noch richtig gut. In den direkten Duellen konnte sie die Hälfte der Kandidaten ausschalten. Im Finale standen ihr nur noch Burkhard und Lars gegenüber, die insgesamt 11 Punkte erspielt hatten – eine Zahl, die Schenkel leicht übertreffen müsste.
Die letzte Schnellraterunde wurde der Jägerin allerdings zum Verhängnis. Einige Fragen beantwortete sie direkt falsch, bei anderen musste sie passen. Die Kandidaten nutzten die Chance, Punkte aufzuholen, während Schenkel auf der Punkteskala immer weiter zurückfiel.
Am Ende blieb Annegret Schenkel bei nur 6 Punkten stehen. Moderator Alexander Bommes konnte sich einen kleinen Seitenhieb in Richtung der Jägerin nicht verkneifen: „Als Analyst steht mir hier nach 14 Jahren zu, zu sagen: Das war gar nichts im Finale.“
„Nee, das lief eher mäßig“, stimmte ihm die Jägerin nüchtern zu.Einen Negativ-Rekord konnte sie damit allerdings nicht brechen. Der liegt weiterhin bei Jäger Sebastian Klussmann, der 2019 im Finale nur fünf richtige Antworten erzielen konnte.
„Gefragt – Gejagt“, Montag bis Freitag um 18:00 Uhr im Ersten