„Denn sie wissen nicht, was passiert“: Zuschauer vermissen Gottschalk und Co. – „Unerträglich!“
Die erste „Denn sie wissen nicht, was passiert“-Ausgabe ohne Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger und Günther Jauch scheint bei Zuschauern durchzufallen!
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In der letzten „Denn sie wissen nicht, was passiert“-Folge verabschiedete sich Show-Legende Thomas Gottschalk endgültig von der großen TV-Bühne. Auch seine Kollegen Barbara Schöneberger und Günther Jauch kehren dem Format nach Gottschalks Abschied den Rücken zu. Um die Lücke zu füllen, trat diesen Samstagabend (13. Dezember) ein ganz neues Team auf: Neben Michelle Hunziker gaben die Ehrlich Brothers Chris und Andreas ihr Debüt, dazu kamen Giovanni und Jana Ina Zarrella.
Doch der frische Ansatz kommt beim Publikum offenbar nicht gut an. Unter den aktuellen Instagram-Reels zur Sendung finden sich zahlreiche negative Kommentare. Begriffe wie „unerträglich“ und „ganz schön anstrengend“ tauchen ebenso auf wie Vergleiche zu anderen Formaten: „Hab umgeschaltet zu Pro7. Da ist ja der schräge Gesang von ‚The Masked Singer‘ viel erträglicher.“
„Denn sie wissen nicht, was passiert“-Zuschauer fällen hartes Urteil: „Laut, kreischend, nervig, peinlich!“
„Fazit nach 45 Minuten: laut, kreischend, nervig, peinlich. Schade um diese schöne Sendung, man hätte aufhören sollen“, schreibt ein Fan. Häufig wird der Wunsch nach der Rückkehr des ursprünglichen Moderatoren-Trios geäußert: „Niemand kann Barbara, Jauch und Gottschalk ersetzen“, heißt es in mehreren Kommentaren: „Barbara Günther und Thomas fehlen“, „Haut mich leider überhaupt nicht vom Hocker. Liegt vielleicht daran, dass Jauch, Schöneberger und Gottschalk unersetzlich sind...“
Selbst wenn nur Barbara Schöneberger und Günther Jauch zurückkehren würden, wäre dies für viele bereits ein Gewinn, während Thomas Gottschalk endgültig seinen TV-Rückzug angekündigt hat. Ob RTL die Kritik ernst nimmt und am Format feilt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Für viele Fans ist die Show ohne das ursprüngliche Moderatoren-Trio nicht mehr das, was sie einmal war.
