„Die Giovanni Zarrella Show“: Ehrlich Brothers-Star bricht in Tränen aus!
Die aktuelle Ausgabe der „Giovanni Zarrella Show“ am 22. November stand unter dem Motto „Wir sagen Dankeschön“ und sorgte für ein regelrechtes Gefühlschaos.Besonders bewegend wurde es beim Auftritt der Ehrlich Brothers…
Seit 2021 moderiert Giovanni Zarrella die nach ihm benannte Musikshow im ZDF. Am Samstag stand eine ganz besondere Ausgabe an: die zwanzigste „Giovanni Zarrella Show“. Dabei wollte er mit zahlreichen Musikgästen nicht nur seinen Fans danken, sondern auch all den Alltagshelden und Menschen, die das vergangene Jahr besonders gemacht haben. Die Show war emotionaler und intensiver als je zuvor.
Ton-Patzer bei der „Giovanni Zarrella Show“
Besonders bewegend wurde es beim Auftritt der Ehrlich Brothers. Gerade als die beiden einen jungen, ehrenamtlichen Feuerwehrmann, der einst an Leukämie erkrankt war und mittlerweile dank Spenden geheilt ist, zu ihrer Tour einladen wollten, versagte Andreas’ Mikrofon. In diesem Moment begann es zu knistern, und man konnte den Magier kaum verstehen. Schnell reichte Giovanni Zarrella ihm ein Handmikrofon, doch der kleine Fauxpas war bereits passiert.
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„Er ist heute hier!“ – Die Ehrlich Brothers erinnern an ihren verstorbenen Vater
Dieser Zwischenfall war jedoch schnell vergessen, denn die Stimmung blieb emotional. Auch die Ehrlich Brothers hatten an diesem Abend einen ganz persönlichen Dank auszusprechen: an ihren Vater. Er hatte ihnen als Kinder den ersten Zauberkasten geschenkt und damit den Grundstein für ihre Karriere gelegt. Lange träumten sie davon, zu dritt gemeinsam auf Tour zu gehen, doch ihr Vater war schwer krank und konnte die Magier letztendlich nie in Aktion erleben.
Vier Wochen vor der Premiere verstarb er, berichtete Chris sichtlich bewegt, stockte plötzlich und brach vor Emotionen zusammen mit Tränen in den Augen. Sein Bruder griff schnell ein, legte ihm tröstend die Hand auf die Schulter und rief ins Publikum: „Er ist heute hier!“ Nachdem Chris sich wieder gefasst hatte, fügte er noch hinzu: „Abschied nehmen heißt nicht, mit dem Danken aufzuhören.“
