Seit dem 28. April moderiert Daniel Hartwich die neue RTL-Quizshow „Die perfekte Reihe“. Doch der erhoffte Erfolg scheint bislang auszubleiben.
RTL wagt sich mit „Die perfekte Reihe“ mal wieder an ein neues Show-Konzept: In der Quiz-Sendung müssen die Kandidaten ihr Wissen anhand von Bilderrätseln unter Beweis stellen. Die Antworten bestehen aus kleinen Bildsymbolen, die in die korrekte Reihenfolge gebracht werden müssen – etwa in zeitlicher Abfolge, als Lückentext oder inhaltlich sortiert. Eine Zeitbegrenzung gibt es dabei nicht.
Insgesamt gibt es zwölf Gewinnstufen, von denen die erste besonders leicht und die zwölfte besonders schwer ist. Die sechste Stufe gilt als Sicherheitsstufe: Wer sie erreicht, sichert sich mit der richtigen Antwort bereits 7.500 Euro. Wer alle Fragen korrekt löst, hat die Chance auf die Maximalprämie von 200.000 Euro.
Doch wie kommt das Format beim Publikum an? Die Reaktionen fallen bislang eher verhalten aus. Auf Social-Media häuft sich die Kritik. „Schwache Umsetzung“, urteilt etwa ein Instagram-User. Ein anderer meint: „Liegt nicht an Daniel, aber das Format ist langweilig.“ Ein weiterer Kommentar lautet: „Wärst mal lieber im Dschungel geblieben.“
Eine Zuschauerin vermutet: „Glaube nicht, dass die Einschaltquoten dauerhaft konstant hoch bleiben....“ Und eine andere Nutzerin bringt direkt ein paar Verbesserungsideen mit: „Etwas lahm… vllt. sollten Teilnehmer gegeneinander spielen und auf Zeit… Aber vllt wird es ja noch.“ Ob RTL an diesen Vorschlägen anknüpft und das Format weiterentwickelt, bleibt abzuwarten...