„Die Spreewaldklinik“-Zuschauer ahnen schon länger: Mona spielt ein falsches Spiel.Doreens Misstrauen ist längst geweckt - und jetzt droht die Lage zu eskalieren.
Als Doreen Mona auf ihre Arbeitsbescheinigung aus den USA anspricht, weil sie diese für die Unterlagen benötigt, reagiert Eriks Ex sofort ausweichend. Sie erklärt, sie habe das Dokument schlicht vergessen – momentan sei mit Timmy und der Wohnungssuche einfach zu viel los. Doch Doreen lässt nicht locker und fragt erneut gezielt nach der Bescheinigung aus der Klinik in Boston. Wieder lenkt Mona das Gespräch geschickt um, diesmal auf Doreens Zusammenbruch und ihren Gesundheitszustand.
Diese Ablenkungsmanöver bleiben Doreen allerdings nicht verborgen, und langsam wächst in ihr der Verdacht, dass etwas nicht stimmt. Schließlich taucht die Arbeitsbescheinigung doch noch auf - Doreen ahnt allerdings noch nicht, dass Mona dafür eine Urkundenfälschung begangen hat.
Als in der Klinik der Drucker streikt, fliegt Monas Geheimnis schließlich auf: Doreen entdeckt die Urkundenfälschung und stellt ihre ehemalige beste Freundin schockiert zur Rede. Mona gesteht, dass sie keine Arbeitsbescheinigung aus den USA vorweisen kann. Mehrfach betont sie, ihr sei kein medizinischer Fehler unterlaufen, vielmehr gehe es um etwas „Grundsätzliches“ - doch Details will sie nicht preisgeben.
Stattdessen erinnert sie daran, dass jeder etwas zu verbergen habe, und spielt damit auf Doreens Beichte an, dass Lea und Paul sich geküsst haben. Am Ende schließen die beiden einen stillen Pakt: Doreen will den Kuss für sich behalten, Mona ihre Fälschung. Doch wie lange geht das gut?
„Die Spreewaldklinik“ läuft montags bis freitags um 19 Uhr auf Sat.1 und bei Joyn.