Bei „Inas Nacht“ wurde gestern wieder kräftig „gesabbelt, gesoffen und gesungen“: Neben Lebensmittelexperte Sebastian Lege sorgte Komikerin Ilka Bessin mit überraschenden Einblicken in ihre „Let’s Dance“-Zeit für Aufsehen!
Neben Ilka Bessins Kindheit in der DDR wurde auch ihre Teilnahme bei „Let's Dance“ Thema in der Hamburger Hafenkneipe „Zum Schellfischposten.“ „Es ist ja nicht lange her, dass du bei ‚Lets Dance‘ mitgemacht hast. War das nicht der Ausbruch der Anstrengung, wo ich glaube ich würde wirklich sterben?“, will Gastgeberin Ina Müller von der Entertainerin wissen.
Ilka Bessin reagierte prompt: „Um Gottes Willen!“, und erzählt weiter: „Weißt du, was das Schlimme war? Ich liebe Publikum. Ich liebe Menschen. Dann haben wir die erste Woche super Publikum, zweite Woche Corona - keiner mehr da! Wir haben nur noch für die Kameraleute getanzt und für uns selber. Pappleute kamen erst später. Da saß gar keiner!“
Ilka Bessin trat 2020 in der 13. Staffel von „Let’s Dance“ an und schaffte es bis Show 10, wo sie den fünften Platz belegte. Besonders in Erinnerung blieb diese Staffel der beliebten RTL-Tanzshow durch die strikten Corona-Regeln: Shows ohne Publikum, eingespielter Applaus, Abstand in Jury und Lounge, getrennte Sitzplätze, reduzierte Gruppentänze und eine Art Mini-Quarantäne für das gesamte Team.
Doch nicht nur die Corona-Regeln machten Ilka Bessin bei ihrer „Let’s Dance“-Teilnahme zu schaffen. Beim Training zog sich die Comedian schwere Knieverletzungen zu, darunter einen Meniskusriss und mehrfachen Knorpelschaden, sodass sie sogar im Finale nicht mehr auftreten konnte. „Die Salsa hat nichts für mich getan. Salsa gehört auf Nachos und nicht an die Beine“, stellt sie lachend klar und resümiert: „Es ist wirklich so. Es war Horror!“
„Inas Nacht“ wieder jeden Donnerstag um 23.40 Uhr im Ersten.