"Bauer sucht Frau"-Star Andre unter Beschuss – Ex-Hofdame erhebt bittere Vorwürfe gegen seine neue Freundin
Bei „Bauer sucht Frau“ blieb für Pferdehalter Andre Mochner die große Liebe aus – mit Hofdame Sophie funkte es nicht. Doch nach der Show fand er sein Glück. Heute ist Andre vergeben – sehr zum Ärger seiner Ex-Hofdame.
Andre Mochner, bekannt aus der „Bauer sucht Frau“-Staffel 2024, hat mit einem emotionalen Post seine neue Liebe ganz offiziell gemacht – und gleichzeitig ordentlich gegen Kritik ausgeteilt. Zusammen mit seiner Freundin, Mareike, teilte er süße Schnappschüsse vom gemeinsamen Shoppingtag. Doch was als harmloser Instagram-Beitrag begann, endete in einem regelrechten Rosenkrieg.
Ex-Hofdame Sophie scheint nämlich alles andere als begeistert von Andres neuer Freundin zu sein. Sie kommentierte öffentlich unter dem Beitrag: "Wieso markierst du überall BsF? BsF kennt dich gar nicht. Du brauchst nicht glauben, dass sie eure Hochzeit filmen werden." Sophie wirft Andres neuer Freundin vor, dessen „Bauer sucht Frau“-Bekanntheit nur für Klicks, Follower – und Fame auszunutzen. An echte Liebe glaubt offensichtlich sie nicht.
„Bin wirklich enttäuscht“
Andre selbst mischte sich daraufhin direkt in die Diskussion ein. In einem deutlich formulierten Kommentar stellt er sich hinter seine neue Partnerin – und verliert erstmals kritische Worte über Sophie: „Mit Sophie hat es nicht geklappt – kann passieren…Ich habe nie ein schlechtes Wort über sie verloren aber was jetzt von ihr kommt ist echt nicht okay und so hab ich sie auch nicht eingeschätzt. Aber man irrt sich doch oft. Bin wirklich enttäuscht über die Aussagen die von ihr gekommen sind.“
Auch Mareike konterte scharf: Sie sei kein „eifersüchtiger Mensch“, glaube aber, dass Sophie insgeheim gerne an ihrer Stelle wäre. Die Fans reagieren gespalten. Während viele sich für das Paar freuen, werfen andere Andre vor, die „Bauer sucht Frau“-Plattform nur für Aufmerksamkeit zu nutzen. Die Antwort des Landwirts an seine Fans fällt immerhin deutlich aus: „Wir werden trotzdem nicht damit aufhören, euch an unserem Leben teilhaben zu lassen.“
