„Der Zürich-Krimi“: Auch privat mögen sich Ina Paule Klink und Pierre Kiwitt

Es ist ein ewiges Katz-und-Maus-Spiel im Zürich-Krimi. Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink) und Hauptmann Marco Furrer (Pierre Kiwitt) gehören zusammen und sind es dann doch wieder nicht. In den letzten Folgen war eher Abstand angesagt, jetzt hoffen die Zuschauer wieder, dass sich in der Beziehung was tut. Wie wird es in den drei anstehenden Folgen des Zürich-Krimis weitergehen?

„Furrer wünscht sich Stabilität, eine richtige Beziehung mit Dominique, auch wenn er sie oft nicht versteht. Er will sehen, ob sie weitere Schritte zusammen gehen können. Auch wenn die berufliche Ebene ihre Beziehung immer wieder ins Schleudern bringt, stimmt die Chemie zwischen Dominique und Furrer grundsätzlich ja durchaus.“, erklärt Schauspieler Pierre Kiwitt die komplizierte Beziehung seiner Figur.

Auf der anderen Seite steht Dominique mit ihrer Sicht der Dinge. Schauspielerin Ina Paule Klink erklärt das Zögern ihrer Figur so: „Ihre Einstellung zu Beziehungen ist ein wenig eigen. Man könnte auch sagen: egoistisch. Eigentlich geht es dabei um Angst, aber das gibt sie nicht mal sich selbst gegenüber zu. Dominique ist vorsichtig und braucht lang, um sich einem Mann öffnen zu können. Gleichzeitig braucht sie dieses Katz-und-Maus-Spiel, um die Kontrolle nicht zu verlieren. Das ist ein weiterer Knackpunkt. Wie überall, will sie die Fäden auch in der Liebe nicht aus der Hand geben.“

Ganz gleich, wie es weitergeht mit dem verhaltenen Liebespaar im Zürich-Krimi, die Darsteller Ina Paule Klink und Pierre Kiwitt mögen sich auf jeden Fall. „So ein tolle Kollegin, so ein toller Mensch und neben der Schauspielerei ist sie auch noch eine tolle Musikerin“, schwärmt der Schauspieler bei Instagram. Dazu postet er ein Foto der Dreharbeiten. „By the way spezielle Distanz, da negativ getestet und wir uns als Paar nahe stehen müssen“, erklärt er dazu.

Wer sich über den Hinweis wundert, dass Ina Paule Klink auch Musik macht, dem sei ihr YouTube-Kanal empfohlen. Hier kann man sie als Sängerin kennenlernen. In der Vergangenheit stand sie schon mit Musiker-Größen wie Bela B. auf der Bühne. 

Die drei nächsten Zürich-Krimis werden am 4. Februar, 11. Februar und 18. Februar 2021 jeweils um 20.15 Uhr im ERSTEN gesendet.