Was soll uns die Minikralle sagen?

„Die Geissens“: Diese peinliche Botschaft steckt hinter Roberts Ekel-Fingernagel

02.02.2022 um 10:58 Uhr

Die schrecklich glamouröse Familie ist mal wieder auf Immobilien-Suche in Dubai. Dabei wurde Roberts ausgeprägter Geschäftssinn in der letzten Folge durch eine sexy Maklerin getrübt, die ihn dazu veranlasste, über den arabische Tradition der Polygamie zu sinnieren.

Traditionelle Bräuche und Symbole scheinen dem Selfmade-Millionär wichtig zu sein. Das beweist auch eine Szene aus der RTLZWEI-Reality-Doku mit  Blick auf seinen überlangen Struwwelpeter-Fingernagel an seiner Hand.

Robert Geiss (57) und seine Carmen (56) genießen in Dubai einen Relax-Day, bei dem Robert seine Beine trotz Jeans lässig im Pool baumeln lässt, bis Maklerin Tatjana in sexy Berufskleidung aufkreuzt, um die geplanten Immobilien-Besichtigungen abzusprechen. Robert ist hin und weg von der heißen Maklerin, was Carmen langsam aber sicher auf 180 bringt.

Als Tochter Davina aus Monaco anruft, weil sie sich in einen Corona-Tester verliebt hat, erzählt ihr Papa Robert, dass er sich von Carmen getrennt hat, jetzt mit der Maklerin in einem riesigen Haus wohnt und Kinder adoptieren will. Das ist natürlich eine ausgedachte Fake Story - ganz im Gegensatz zu Roberts extralangen Fingernagel am kleinen Finger, den die Fans der Geissens bei seinem Telefonat mehrere Sekunden bewundern dürfen.

Der ist absolut real und wird in einigen Kulturkreisen auf der Welt (arabischer Raum oder China) traditionell als zweifelhaftes Statussymbol getragen: Er soll demonstrieren, dass Man(n) es nicht nötig hat, mit den Händen zu arbeiten.

FÜNF FAKTEN ZU DEN GEISSENS

  • Die Geissens sind eine Jetset-Familie aus Köln mit eigener Doku-Soap
  • Seit 1994 sind Carmen und Robert Geiss verheiratet, sie haben zwei Töchter: Davina und Shania
  • Robert Geiss wurde durch den Verkauf die Bodybuilder-Klamotten-Marke "Uncle Sam" vermögend
  • Seit 2011 sind sie bei RTLZWEI mit  „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“ zu sehen
  • Seit 2015 lebt die Familie in Südfrankreich, Monaco und Miami

Carmen kennt ihren Rooobärt nur mit den etwas ekligen Minikrallen, die häufig auch "Koksnagel" genannt werden: "Er hatte solange ich ihn kenne, schon immer den kleinen Fingernagel länger. Das kommt von seinem Opa! Der hatte es auch immer. Das war damals schon ein Symbol des Reichtums! That’s it!“, erklärte sie vor einiger Zeit. 

Gepflegte Tradition oder peinliches Pseudosymbol – darüber dürften wohl viele Zuschauer zweigeteilter Meinung sein. Uns würde brennend interessieren, was Roberts Handwerker-Kumpel Andreas von dem symbolträchtigen XXL-Nagel hält.

„Die Geissens“: Immer montags, 20.15 Uhr bei RTLZWEI

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