Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Die ARD-verärgert viele ESC-Fans durch eine falsche Programmankündigung. Der Song "I Don't Feel Hate" des Hamburgers Jendrik Sigwart sorgt für gemischte Reaktionen.
Eigentlich sollte heute um 17.50 Uhr der deutsche ESC-Beitrag "I Don't Feel Hate" von Jendrik offiziell im Ersten vorgestellt werden. Doch wer pünktlich einschaltete, war leider zu spät uns sah stattdessen das WM-Skispringen der Damen.
Die mangelhafte Programmplanung sorgte für großen Unmut der ESC-Fans im Netz. Ohne Ankündigung der ARD-Presse wurde die Video-Premiere im Ersten kurzerhand zehn Minuten nach vorn verlegt, was in vielen Tweets bei Twitter negative Kommentare hervorrief.
Natürlich gab es auch zahlreiche Tweets zum deutschen ESC-Beitrag "I Don't Feel Hate", mit dem der 26-jährige Jendrik Sigwart in diesem Jahr für Deutschland beim Eurovison Song Contest am 22. Mai in Rotterdam antritt. Wie zu erwarten gehen hier die Meinungen stark auseinander. Während einige Fans einen neuen ESC-Ohrwurm gehört haben wollen, sind andere enttäuscht von dem Song und schätzen die Chancen auf einen vorderen Platz in Rotterdam als eher gering ein. Schon im letzten Jahr sollte der ESC im niederländischen Rotterdam stattfinden, wurde aber aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt.
Laut ESC-Teamchef Thomas Schreiber gibt es in diesem Jahr keine Open-Air-Veranstaltung live von der Reeperbahn. Aber ganz ohne Einstimmung auf das Finale geht es natürlich auch nicht: Ab 20.15 Uhr sendet das Erste am 22. Mai eine "Countdown-Show" - ohne Zuschauer, aber mit Überraschungsgästen. Barbara Schöneberger wird natürlich wie gewohnt moderieren.