GZSZ: Zoff bei Gina und Paul – Sie gefährdet die Gesundheit des Babys

Bis jetzt haben sich Paul und Gina gegenseitig mit Samthandschuhen angefasst, denn sie kennen sich nicht gut und wissen nicht, wie der jeweils andere tickt. Doch nun steht die Geburt ihres Sohns kurz bevor, die Nerven liegen blank und Gina „funktioniert“ nicht so, wie Paul es sich vorstellt. Auf der anderen Seite zweifelt Gina an der Beziehung, die sie mit Paul lebt. Der erste große Krach ist da. ACHTUNG, SPOILER!

Die Chancen stehen gut, dass sich das Loch im Herzen ihres Babys weiter schließt, wenn Gina sich schont, keinen Stress hat und viel liegt. Doch Gina hat nicht nur mit ihren Hormonen zu kämpfen, sondern mit der ganzen Situation. Sie ist fremd in Berlin, Freunde und Familie wohnen weit entfernt. Außerdem ist sie mit einem Mann zusammen, den sie kaum kennt. Als sie nach unendlicher Zeit zuhause ein Foto von Emily, Paul und Kate findet, kann sie nicht anders. Sie muss raus.

Erik tröstet Gina

Im Mauerwerk fließen die Tränen. Während sie Erik schluchzend um ihr Lieblingsessen bittet, entschuldigt sie sich immer wieder: „Tut mir leid. Ich heul sonst auch nicht, aber das sind die Hormone und der Lagerkoller. Ich war seit Tagen nicht mehr draußen. Ich werde einfach langsam verrückt.“ Erik zeigt sich fürsorglich und tut alles, was in seiner Macht steht, um Gina zu trösten.

Paul flippt aus

Währenddessen macht sich Paul große Sorgen. Gina liegt nicht – wie vom Arzt vorgeschrieben – zuhause auf dem Sofa und sie geht auch nicht an ihr Handy. Als sie schließlich gesund und munter durch die Tür kommt, ist er gleichzeitig erleichtert und wütend: „Wo warst du?“, schreit er sie an. „Ich hab es hier drinnen nicht mehr ausgehalten. Ich musste mal raus“, gibt sie ehrlich zu.

Doch sie stößt mit dieser Erklärung auf wenig Verständnis. „Ich weiß, das Ganze nervt die gerade, aber Du musst einfach liegen bleiben“, verlangt Paul. „Bau jetzt auf die letzten Meter jetzt keine Scheiße, okay?“

Gina fühlt sich durch diese Ansage bevormundet und gibt Paul Kontra. Sie erklärt ihm, dass es laut Arztaussage auch darauf ankommt, wie es ihr geht: „Ich bin kein wandelnder Brutkasten, sondern ein Mensch!“

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