Auch Promis haben Ärge...
Auch Promis haben Ärger mit der Justiz
Trunkenheit am Steuer, Drogenmissbrauch, Körperverletzung und vieles mehr -...
Markus Lanz begrüßt heute vier Gäste im Hamburger Studio.
Hier eine Übersicht über die Gäste, sowie die Themengebiete, über die heute gesprochen werden soll:
Bernd Riexinger, Politiker
Der ehemalige Parteivorsitzende der Linken äußert sich zu den Problemen seiner Partei rund um Sahra Wagenknecht und übt Kritik an der Reform des Bundestagswahlrechts.
Anne Hähnig, Journalistin
Die Leiterin des "ZEIT"-Büros in Leipzig analysiert die schwachen Umfragewerte der Linken und die Gefahr einer Spaltung der Partei.
Werner Henning, Politiker
Der CDU-Mann aus Thüringen ist Deutschlands dienstältester Landrat. Er berichtet, vor welchen Schwierigkeiten deutsche Kommunen bei der Integration Geflüchteter stehen.
Olivia Kortas, Ukraine-Expertin
Die Journalistin hat seit Beginn des Krieges in der Ukraine das Land oft besucht und erzählt, wie Russland systematisch ukrainische Kinder verschleppt.
"Markus Lanz" wird in Hamburg produziert
Produziert wird „Markus Lanz“ im Auftrag des ZDF seit 2011 von dem Unternehmen Mhoch2 TV, an dem Markus Lanz und der TV-Produzent Markus Heidemanns zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie 2020 ist die Reichweite der Talkshow regelmäßig gestiegen. Bei der Rekordquote am 15. April 2020 sahen 2,78 Millionen Zuschauer zu, ein Marktanteil von 24,4 Prozent. Fast jeder Vierte, der um diese Uhrzeit vor dem Fernseher saß, sah also Markus Lanz.
„In den anderen (Talk-)Sendungen kommen überwiegend mehrere Politiker aus verschiedenen Parteien sowie politische Beobachter zu Wort. Und da weiß ich als Zuschauer häufig schon vorher, was kommt“, erklärt Heidemanns im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland das Erfolgsrezept der Show.
Der Produzent möchte „Markus Lanz“ eher als „Interviewsendung“ denn als Talkshow verstanden wissen: „Wir haben einen Moderator, der tatsächlich zuhört und Floskeln nicht durchgehen lässt. Markus will die wirklichen Hintergründe verstehen – deshalb auch häufig die Nachfrage: ,Das war nicht die Frage.‘“