„Temptation Island“: Nico Legat geht mehrmals fremd! Produktion muss eingreifen

Nico Legat konnte der Versuchung bei „Temptation Island“ einfach nicht widerstehen. Vor laufender Kamera betrog der Sohn von Thorsten Legat seine Freundin Sarah eiskalt und ohne Reue. Beim Aufeinandertreffen der beiden eskalierte die Situation so sehr, dass sogar die Produktion eingreifen musste...

Zweieinhalb Jahre waren Nico Legat (25) und seine Freundin Sarah Liebich (23) ein Paar. Doch jetzt ist endgültig Schluss! Bei „Temptation Island“ betrog der 25-Jährige seine Freundin mit Verführerin Siria Longo - und das gleich dreimal! Nach „harmlosem“ Kuscheln fielen die beiden unter der Dusche übereinander her. Neben Sirias Stöhnen und dem lauten Aufeinander-Klatschen ihrer Körper überführte auch die Spiegelung der Duschwand Nico zweifelsfrei des Seitensprungs. Außerdem soll der Casanova seiner Lieblingsverführerin seine Gefühle gestanden haben.

Nico Legat bereut nichts

Als „Temptation Island“-Moderatorin Lola Weippert Sarah schließlich das Fremdgeh-Video präsentiert, bricht sie weinend zusammen und beendet das Experiment sofort. Beim abschließenden Lagerfeuer trifft das ehemalige Paar ein letztes Mal aufeinander. Zunächst leugnet Nico seinen Fehltritt, dann gibt er ihn kleinlaut zu und rechtfertigt sein Handeln mit den Worten: „Ich hab’ die letzten zweieinhalb Jahre der Beziehung ein Leben gelebt, was ich nur für Sarah gelebt habe. Ich habe nicht an mich gedacht, aber das wird sich nun ändern. Das mit Siria hat sich gut angefühlt.“

„Du bist so ein räudiger Mensch. Wie kann man so charakterlos sein?“, entgegnet Sarah sichtlich schockiert. Noch während des Gesprächs eskaliert die Situation. Sarah gibt Nico eine Ohrfeige, danach kommt es zu einem kurzen Handgemenge! Sogar Mitarbeiter aus der Produktion müssen eingreifen und gehen sofort dazwischen. Im abschließenden Interview lässt es sich der 25-Jährige nicht nehmen Sarah noch eins reinzudrücken: „Es ist vorbei und für mich gibt es auch nichts mehr zu reden. Für mich ist es das Beste gewesen, das passieren konnte, jetzt im Nachhinein!“