Dreck und Schimmel 

„Trucker Babe“-Tinka berichtet von Ekel-Erlebnis am Rastplatz: „Zumutung“

03.02.2023 um 09:54 Uhr

Eigentlich ist es Katrin „Tinka“ Oschmann gewohnt, ab und zu auf Rastplätzen zu duschen. Dass es hier und da mal nicht ganz sauber ist – kein Problem für die 36-Jährige. Doch ihr neustes Erlebnis macht die Truckerin fassungslos.

Schimmel, Dreck und eine kaputte Duschtür – Das erwartete Tinka kürzlich auf einer Raststätte in Hessen. In einem Instagram-Video macht das „Trucker Babe“ ihrem Ärger Luft. „Wir erwarten keine Luxus-Duschen oder vergoldete WCs. Aber doch bitte zumindest halbwegs sauber“, schreibt die 36-Jährige. Auf einem Autohof wollte Tinka sich nach einer langen Fahrt eine Dusche gönnen.

Doch der Anblick der Nasszelle schockte die Truckerin. Das Schloss war kaputt und die Tür ging nur mit einem Holzkeil halbwegs zu. Ein Spalt blieb trotzdem offen, sodass eventuelle Toilettengänger einen Blick in die Dusche hätten werfen können.

Vier Euro für einen "Saustall"

Privatsphäre war kaum vorhanden. Doch damit nicht genug, wie Tinka berichtet: „Und dann gucke ich mich um und denke mir so: ‚Alter Schwede!‘ Unglaublich, wie es da ausgesehen hat.“ Die Dusche war komplett verschimmelt, die Fugen schwarz, das Waschbecken verdreckt - Für die Truckerin eine Zumutung. All das belegt Tinka mit Bildern, die sie vom Duschraum aufgenommen hat. „Hier in dem Saustall habe ich vier Euro gezahlt. Das ist eigentlich ein Unding“, ärgert sie sich.

„Das, was da an Dreck war, war eine Geschichte von mehreren Tagen, wenn nicht sogar Wochen. Ich finde es ein bisschen traurig, weil wir haben nur die Möglichkeit auf einem Rasthof oder, wenn wir Glück haben, beim Kunden duschen zu gehen. Ansonsten sind wir unter der Woche auf die Duschen bei Raststätten oder Autohöfen angewiesen“, erklärt Tinka und hat noch eine Bitte:

„Da gibt es Leute, die sind auf diese sanitären Anlagen angewiesen und da muss man sich ein bisschen mehr Mühe geben und schauen, dass das wenigstens halbwegs sauber ist.“ Ihren Humor hat die Truckerin immerhin nicht verloren, zum Schluss verabschiedet sie sich bei ihren Fans mit den Worten „Sauber bleiben!“

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