Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Mit ASTRO BOT ist Team Asobi ein Geniestreich gelungen, der viele PS5-Spielerinnen und -Spieler überrascht hat. Das Jump'n'Run-Spiel vermittelt das Gefühl von Freude, Spannung und Abenteuerlust. Doch was steckt hinter dem Erfolg? In einem Interview gibt das Team Einblicke in die Entwicklung und erklärt, warum ASTRO wie ein Kind hüpft und so lebendig wirkt.
Wer ASTRO BOT schon gespielt hat, kennt die charmante Welt, die das Entwicklerstudio Team Asobi geschaffen hat. Doch wie entsteht eigentlich so ein Spiel, das sowohl technisch als auch emotional überzeugt? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass das Team bei der Entwicklung auf echte Emotionen setzt.
In einem Beitrag auf dem PlayStation.Blog gibt Studioleiter Nicolas Doucet interessante Einblicke in die Entstehungsgeschichte von Astro. Er beschreibt den Weg des knuddeligen Helden vom namenlosen Roboter in einer Demo über die interne Bezeichnung „Captain Astro“ und seine Rollen in Astro’s Rescue Mission und Astro’s Playroom bis hin zum PlayStation-Maskottchen, das mit „Astro Bot“ sein bisher größtes Abenteuer erlebt.
Jamie Smith, Principal Animation Director bei Team Asobi, erklärt, was das Team macht, um Emotionen im Spiel zu erzeugen: „Beim Erstellen von Animationen modellieren wir Kinder und zeigen, wie sie ihre Freude ausdrücken, wenn sie beispielsweise vor Begeisterung auf und ab springen, um bei den Spielern Jubelgefühle auszulösen. Kinder stecken voller Taten und Gefühle, und wir wollen die Essenz davon in unsere Charakterdesigns einfließen lassen.“ Das Ziel sei es, dass die Spielerinnen und Spieler diese Emotionen direkt spüren, während sie ASTRO durch die verschiedenen Level steuern.
Neben Jamie Smith kommen im Blog auch Sebastian Brueckner, Maki Murakami und Masayuki Yamada zu Wort und verraten, wie ihre Ideen bei der Arbeit Gestalt annehmen – von verspielten Charakteranimationen bis hin zu neuen Power-ups wie dem süßen Kletteraffen "Handy-D". Studioleiter Nicolas Doucet spricht darüber, wie Team Asobi Innovation und Nostalgie zusammenbringt, um sowohl alte PlayStation-Hasen als auch Neulinge zu begeistern.