„Goodbye Deutschland“: Franziska Schmidt kehrt nach Sansibar zurück – und erlebt eine böse Überraschung

Ann-Kathrin Schaub
22.08.2025 um 19:45 Uhr
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    So hatte sich Franziska Schmidt ihre Rückkehr nach Sansibar nicht vorgestellt: Im Haus ist überall Mäusekot.  | ©Screenshot Vox

    Franziska Schmidt hat ihr zweites Kind Maila in Deutschland zur Welt gebracht – nun steht die Rückkehr nach Sansibar an. Doch die wird anders laufen als geplant…

    Nachdem Sansibar-Auswanderin Franziska Schmidt sich entschieden hatte, ihre Tochter in Deutschland zur Welt zu bringen, steht nun die Rückreise in ihr Traumland kurz bevor. Sie hofft unter anderem, dass Malias Vater, Saris, zukünftig eine Rolle im Leben seiner Tochter übernehmen will. Neun Monate ist es her, dass sie sich von dem Massai getrennt hat, weil der anderen Frauen geschrieben hatte.

    So viel sei verraten: Das erste Aufeinandertreffen wird anders laufen als erhofft. Vorerst hat Franziska aber andere Probleme. Der Haus-Sitter, der in ihrer Abwesenheit auf das Anwesen aufpassen sollte, hat sich offenbar schon länger nicht mehr um Sauberkeit und Ordnung gekümmert - auch die Futterkiste für den Hund steht weit offen und das hat üble Folgen.

    Rückkehr nach Sansibar: Fraziska erlebt eine böse Überraschung

    Im gesamten Haus liegt Mäusekot. Vereinzelt laufen Mäuse und Kakerlaken über den Boden – Franziska ist geschockt. Sie versucht, ihre Kinder von dem Dreck weitgehend fernzuhalten. „Willi, du fasst nichts an“, weist sie ihren Sohn an. „Ich kann hier auf gar keinen Fall wohnen, wenn das ganze Haus voll Kacke ist…Das ist sowas von ekelhaft, das ist unmöglich“, meint die Auswanderin fassungslos. Die Strapazen der Reise stecken ihr noch in den Knochen. Immerhin bekommt Franziska kurze Zeit später Hilfe von einem Nachbarn, der das Haus putzt und von den restlichen Mäusen befreit.

    Doch das ist nicht Franziskas einziges Problem: Im gesamten Haus gibt es nämlich keinen Strom. Auf die Frage des Produktionsteams hin, wie lange sie das noch aushalte, antwortet Franziska: „Nicht mehr viel länger. Ich würde jetzt ein, zwei, drei Tage noch warten und dann ist für mich vorbei. Dann würde ich mir erstmal eine andere Unterkunft suchen. Ich mach das nicht mit den Kindern.“ Wie Franziska Schmidt die chaotische Rückkehr nach Sansibar meistert und ob das Treffen mit Malias Vater Saris gelingt, zeigt „Goodbye Deutschland“ am Freitag auf VOX und RTL +.

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    Zwei Millionäre als Wurst-Verkäufer: In der aktuellen Folge der VOX-Dokusoap "Goodbye Deutschland" heuerten Reality-Darsteller Fürst Heinz und sein Kumpel Klaus in einer Imbissbude an, um die Kunst des Wurst- und Frikadellen-Bratens zu erlernen. Denn auf Mallorca hatten sie große Pläne. Die Idee stand bereits in einer Folge der VOX-Dokusoap "Goodbye Deutschland" vor einem Jahr im Raum: Luxus-Currywürste mit Blattgold-Verzierung wollten "TV-Fürst" Karl-Heinz Richard von Sayn-Wittgenstein (70) und sein Kumpel Klaus in ihrer Wahlheimat Mallorca anbieten. Kostenpunkt: 20 Euro pro Stück, inklusive eines Gläschen Champagners 30 Euro. Immerhin habe sich die Balearen-Insel in den letzten Jahren immer mehr zum Hotspot wohlhabender Auswanderer entwickelt, wusste Fürst Heinz, er ist schließlich selbst einer von ihnen. Und er hätte auch nichts gegen noch ein bisschen mehr Reichtum, sein Vorbild war immerhin Dagobert Duck. Er hasse zwar den Geiz der Comic-Ente, bekundete der adoptierte Fürst: "Aber ich liebe, dass er halt aus Sch... Gold macht." "Der eine ist Partner, der andere schafft" Oder eben aus Currywürsten, sicher die schmackhaftere Variante. Um herauszufinden, ob sie wirklich das Zeug zu Imbissverkäufern hatten, heuerten die beiden reifen Buddys bei Imbiss-Betreiberin Chris an, die schnell merkte, wie die beiden tickten. "Heinz macht 'ne gute Kundenbindung, glaub' ich." Sprich: Er pries das Grillgut lautstark an, plauderte mit der Kundschaft und war mehr vor der Verkaufstheke als dahinter zu sehen. Hinterm Grill habe sie ihn "noch nicht viel erlebt", so die Praktikanten-Betreuerin.

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