Flitterwochen-Fiasko auf Teneriffa: Für Marc und Marco beginnt der Liebesurlaub alles andere als romantisch – statt Zweisamkeit ziehen plötzlich dunkle Wolken auf…
Angekommen in ihrer Hotel-Suite auf Teneriffa herrscht zwischen Marc und Marco plötzlich Eiszeit. „Ich hatte das Gefühl, dass uns beiden das Zimmer gut gefallen hat“, erzählt Marc. Und weiter: „Dann war ich zwei Minuten im Bad verschwunden, kam zurück und habe einen Wutausbruch bei Marc erlebt.“ Tatsächlich sitzt Marc angespannt und allein draußen auf dem Balkon.
„Ich habe einen Wunsch gehabt…Es gibt Sachen, die dürfen wir uns wünschen und es gibt Sachen, die sind No-Gos. Ein No-Go habe ich gesagt: Das ist das offene Badezimmer“, erklärt er. „Ich schreibe eine Sache auf, und das wird hier durchgeführt. Das ist, was mich gerade ärgert. Da brauche ich jetzt meine zehn Minuten, das müsst ihr respektieren“, betont Marc gegenüber dem Produktionsteam.
Auch Marc scheint in diesem Augenblick nicht an seinen Ehemann heranzukommen, sucht aber wenig später noch einmal das Gespräch. „Das war für mich schon schwer, das zu verstehen“, gibt Marco zu. „Dieser Punkt hat mich einfach getriggert“, versucht Marco sein Verhalten zu erklären. „Für mich ist Kommunikation das A und O“, betont er im Interview und ist froh, dass Marco Initiative zeigt.
In dem Gespräch spricht Marco dann direkt noch einen Punkt an: Ihm fehle es an Romantik. „Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir eher einen Freundschaftsurlaub machen.“ Marc gesteht: „Das ist bei mir Unsicherheit“ und verspricht, in Zukunft mehr seine romantische Seite zu zeigen. Ob Marc und Marco die Krise überwinden und ihre Flitterwochen doch noch zu einem Liebes-Highlight werden, zeigt „Hochzeit auf den ersten Blick“ nächsten Dienstag um 20.15 Uhr bei SAT.1 und vorab auf Joyn.