Horror-Geburt: „Let’s Dance”-Star Patricija Ionel berichtet von dramatischer Entbindung

Diana Korol
15.10.2025 um 00:15 Uhr
    Gefährliche Komplikationen: „Let’s Dance”-Star Patricija Ionel offenbart Horror-Geburt | © IMAGO/Panama Pictures
    Die Geburt der Zwillinge wurde für „Let’s Dance”-Tänzerin Patricija Ionel zu einer großen Herausforderung. | ©IMAGO/Panama Pictures

    Vor einem Jahr erblickten Patricija Ionels Zwillinge das Licht der Welt. Doch die Geburt verlief alles andere als problemlos. Die „Let’s Dance”-Profitänzerin erzählt jetzt, wie angespannt die Stunden damals waren.

    Die bekanntesten Let's Dance Paare

    Ende September feierten die Zwillinge Elison Amory und Melody Amory ihren ersten Geburtstag. Für „Let’s Dance”-Tänzerin Patricija Ionel ist das alles andere als selbstverständlich, denn bei der Geburt der beiden kam es zu schweren Komplikationen, wie sie RTL gegenüber berichtet. Sie wusste damals nicht einmal, ob sie und ihre Babys die Entbindung überhaupt überleben würden…

    Nachdem Patricija Ionel Anfang 2022 ihren Sohn Noelis ohne Komplikationen zur Welt gebracht hatte, rechnete sie auch bei der Geburt ihrer Zwillinge mit einem ähnlich reibungslosen Ablauf. Doch es kam ganz anders. Söhnchen Elison erblickte nach 20 Stunden Wehen das Licht der Welt. Doch dann drehte sich Töchterchen Melody im Mutterleib in eine ungünstige Position.

    „Ist sie gesund?“ – Panik im Kreißsaal

    Während ihr Mann Alexandru Ionel den ersten Zwilling bereits glücklich im Arm hielt, wurde die Stimmung im Kreißsaal plötzlich angespannt und seine Sorge um das zweite Baby und Patricija wuchs spürbar. Melody musste schließlich in Beckenendlage, also mit den Füßen zuerst, auf die Welt geholt werden. „Ich habe sofort gefragt: ‚Ist sie gesund? Alles gut?‘ Weil das war sowas von wichtig für mich“, erinnert sich die „Let’s Dance”-Profitänzerin im Interview mit RTL zurück. Erst als beide Kinder sicher auf ihrer Brust lagen, fiel alle Anspannung von ihr ab.

    Doch die schwierige Geburt hatte Nachwirkungen. Kurz danach verschlechterte sich Patricijas Zustand dramatisch: In ihrer Gebärmutter hatte sich Restblut zu einem gefährlichen Gerinnsel, einem sogenannten Koagel, gesammelt. „Ich weiß noch genau - das war schlimmer als die Geburt selbst. Die Medikamente wirkten nicht, ich habe jeden Schmerz gespürt“, erzählt sie.

    Nun hat die 30-Jährige sich allerdings davon erholt und ihr und den Zwillingen geht es gut. „Trotzdem wollte sie ein Jahr nach dem dramatischen Erlebnis im Kreißsaal darüber informieren, wie sie gegenüber RTL erklärt: „Ich möchte, dass Frauen mit Zwillingen wissen, dass so etwas passieren kann und sie sich darauf einstellen können.“

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