Jimi Blue Ochsenknecht: So schlimm war es wirklich im Gefängnis

Ann-Kathrin Schaub
05.08.2025 um 18:30 Uhr
    © IMAGO / APress
    Jimi Blue Ochsenknecht darf Österreich aktuell nicht verlassen.  | ©IMAGO / APress

    Auf seinem Instagram-Kanal hat sich Jimi Blue Ochsenknecht erstmals ausführlich zu seiner Zeit in Untersuchungshaft geäußert – und überrascht mit schonungsloser Ehrlichkeit…

    Bei einer Instagram-Fragerunde mit seinen Followern ließ Jimi Blue Ochsenknecht tief blicken und sprach unter anderem über die Zeit in Haft, seine Gefühle und die kommenden Gerichtsverhandlungen. Wegen unbezahlter Rechnungen wurde der 33-Jährige per Haftbefehl gesucht und landete schließlich mehrere Wochen in U-Haft. Er sei insgesamt in sieben verschiedenen Gefängnissen untergebracht worden. Nach Zahlung einer Kaution von 15.000 Euro, die von seiner Ex-Freundin Yeliz Koc beglichen wurde sowie der Abgabe seines Reisepasses, kam er am 17. Juli 2025 wieder auf freien Fuß.

    „Hygiene so gut wie gar nicht vorhanden“

    Seine Eindrücke aus dieser Zeit fallen gemischt aus: „Ich war in 7 Stück. In Hannover und München war die Hygiene so gut wie gar nicht vorhanden und das Essen war leider nicht so. Die anderen waren tatsächlich ok.“ Auch auf Fragen zum Verhältnis zu seiner Mutter, Natascha Ochsenknecht, antwortete er – wenn auch knapp: „Gut.“

    Wie es ihm aktuell gehe, wollte ein Fan außerdem wissen. „Ist okay. Ich freue mich darauf, es hoffentlich bald hinter mir lassen zu können“, lautet die ehrliche Antwort des Schauspielers. Trotz der schweren Zeit zeigt sich Jimi Blue offen für neue Formate. Eine Rückkehr ins Reality-TV? Für ihn nicht ausgeschlossen. Aktuell ist er in der Joyn-Show „Villa der Versuchung“ zu sehen.

     

     

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