„Mälzers Meisterklasse“-Finale: Kandidat verbrennt sein Gericht und gewinnt trotzdem

Im Finale von „Mälzers Meisterklasse“ steht alles auf dem Spiel und ausgerechnet dann passiert es: Philipp brennt sein Gericht an!

In sechs Folgen machte sich Spitzenkoch Tim Mälzer auf die Suche nach dem „Charakterkoch“ von morgen - einer Persönlichkeit, die mit Kreativität, Leidenschaft und einem eigenen Stil überzeugt. Dafür holte er ausgewählte Talente zusammen: Gastro-Profis, ausgebildete Köchinnen und Köche sowie ehrgeizige Autodidakten. In Mälzers Meisterklasse treten sie gegeneinander an und wollen zeigen, dass sie das Potenzial zum „Charakterkoch“ haben und auf dem Teller Eindrücke hinterlassen, die bleiben.

Tränen im Finale von „Mälzers Meisterklasse“

Im Finale entscheidet sich schließlich, wer den Titel und die 50.000 Euro gewinnt. Dafür dürfen die Kandidaten sogar in Tim Mälzers Bullerei kochen. Kandidat Philipp Zitterbart hat sich für seinen Meisterteller etwas ganz Besonderes vorgenommen: geschmorter Schweinebauch in Soja und Aromaten. Doch der Zeitdruck ist enorm und genau dann passiert das, was auf keinen Fall passieren sollte: Philipp verbrennt sein Gericht!

Zunächst nimmt er nur einen seltsamen, rauchigen Geruch wahr. Erst als er hektisch die Küche absucht, entdeckt er die Ursache: Das Fleisch ist komplett ruiniert! „Es kann doch nicht sein, dass mir im Finale der Schweinebauch anbrennt“, sagt er fassungslos und ergänzt: „Mein ganzes System, das ich vorher hatte, ist komplett im Arsch.“

Der Frust sitzt tief, hat er damit seine Chancen auf den Sieg verspielt? Doch statt aufzugeben, reißt er sich zusammen, beginnt noch einmal von vorn und genau dieser Neustart bringt ihm am Ende den Durchbruch! Er gewinnt das Finale und kann seine Tränen kaum zurückhalten.