Jetzt herrscht endlich Klarheit für Motsi Mabuse: Die „Let’s Dance“-Jurorin hat vor Gericht gegen ihren Ex gewonnen und teilt ihre Erleichterung auf Instagram.
Motsi Mabuse hat vor Gericht gegen ihren Ex-Mann Timo Kulczak Recht bekommen. Dieser hatte von ihr 75.000 Euro Schadensersatz verlangt und behauptet, sie habe in ihrer Autobiografie „Finding My Own Rhythm“ unwahre und rufschädigende Aussagen über ihn veröffentlicht.
Dort berichtet Motsi Mabuse laut „TV Spielfilm“ über belastende Phasen in ihrer Ehe mit Timo Kulczak, in denen sie unter anderem von emotionalem Druck, Kontrolle und Einschränkungen im Alltag erzählt. Doch nun hat das Landgericht Offenburg zugunsten von Motsi entschieden: Die Klage wurde zurückgewiesen, Timo Kulczak trägt die Kosten des Verfahrens.
Die „Let’s Dance“-Jurorin meldete sich jetzt auf Instagram zu Wort und schrieb: „Fast drei Jahre lang haben mich diese rechtlichen Auseinandersetzungen begleitet. Nun ist das Verfahren beendet und hat zu meinen Gunsten entschieden.“
„Die lange Dauer und die mediale Aufmerksamkeit haben diese Zeit für mich sehr belastend gemacht. Es war ein Thema, das immer im Hintergrund präsent war und meinen Alltag geprägt hat“, betonte sie zudem die Auswirkungen des Prozesses und bedankte sich noch bei ihrer Familie, ihrem Team und allen, die sie unterstützt haben.
Nun möchte sie den Streit mit ihrem Ex-Mann abschließen und nach vorne schauen: „Jetzt möchte ich den Blick nach vorne richten und mich wieder auf die positiven Dinge konzentrieren.“