Das erste Aufeinandertreffen der „Hochzeit auf den zweiten Blick“-Paare sorgt für Drama: Ungeschönte Wahrheiten kommen ans Licht - sogar die Liebes-Experten sind fassungslos!
Bei „Hochzeit auf den zweiten Blick“ wagen zwölf Singles das große Liebesexperiment: Sie werden auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse von einem erfahrenen Expertenteam, Dr. Sandra Köhldorfer, Beate Quinn und Markus Ernst, miteinander verkuppelt. Im Mittelpunkt steht erneut die Suche nach dem passenden Lebenspartner, doch der Ablauf unterscheidet sich deutlich: Anders als bei „Hochzeit auf den ersten Blick“, wo direkt geheiratet wird, beginnt das neue Format zunächst mit einer Verlobung.
In den Folgen drei und vier wagen Maureen und Torge den nächsten großen Schritt und verloben sich. Auch wenn die beiden anfangs noch nervös sind, sieht der Start ihrer Beziehung vielversprechend aus. Torge blickt optimistisch in die gemeinsame Zukunft: „Ich glaube, das wird schon gut funktionieren zwischen uns beiden.“
Doch beim gemeinsamen griechischen Abend, bei dem alle Paare erstmals aufeinandertreffen, folgt die überraschende Wendung. Auf Nachfrage der anderen Teilnehmer verkündet Maureen plötzlich: „Wir sind schon in der Friendzone gelandet“ und setzt noch einen drauf: „Der Zug ist zu 90 Prozent schon abgefahren!“
Ein Schock - nicht nur für die anderen Kandidaten, sondern auch für das Experten-Team. „Da muss ja was los sein, dass sie es gar nicht probieren und sofort in die Friendzone kommen“, wundern sie sich. Bleibt die Frage: Können Maureen und Torge das Ruder noch herumreißen oder ist es wirklich schon zu spät?
„Hochzeit auf den zweiten Blick“ jetzt auch im TV bei Sat. 1, alle acht Folgen sind bereits bei Joyn abrufbar.