Cheyenne Ochsenknecht: 2. Baby ist da – Keine Glückwünsche von Bruder Jimi Blue

Auf ihrem Instagram-Kanal verkündete Cheyenne Ochsenknecht am 11. Mai, dass sie erneut Mutter geworden ist. Die Gratulationen unter dem süßen Schnappschuss häuften sich minütlich, doch Glückwünsche von Jimi Blue Ochsenknecht blieben aus.

Es ist kein Geheimnis, dass das Verhältnis zwischen Familie Ochsenknecht und Jimi Blue kaum bis gar nicht vorhanden ist. Letzterer hatte sich mehreren Medienberichten zufolge erst kürzlich das Tattoo für seine Tochter Snow (Eine Schneeflocke) überstechen lassen. Für viele Fans ein absolutes No-Go. Doch nicht nur zu seinem eigenen Kind pflegt Jimi Blue keinen Kontakt, auch seine Familie sieht und hört scheinbar nichts von ihm.

"Wir brauchen seine Bad Vibes nicht"

Mit der Geburt von Cheyennes Sohn, Matteo Nael, scheint der Familienkonflikt nun einen absoluten Tiefpunkt erreicht zu haben. Auf die Frage eines Followers, wie Jimi Blue ihr gratuliert habe, antwortet Cheyenne in ihrer Instagram-Story ehrlich: „Es gab noch keine von ihm, er hat anscheinend wichtigeres zu tun als seiner Schwester zur Geburt zu gratulieren. Aber wir brauchen seine Gratulation und seine Bad Vibes auch nicht.“ Das klingt nicht gerade nach Friede, Freude, Eierkuchen.

Kaiserschnitt statt natürliche geburt

Selbst Jimis Ex-Freundin, Yeliz Koc, beglückwünschte Cheyenne zur Geburt ihres zweiten Kindes. Die beiden haben – im Gegensatz zu Jimi Blue – Kontakt miteinander. Ein besonderes Dankeschön spricht Cheyenne ihrer Mutter Natascha aus: „DANKE, ohne dich wäre das alles auch unmöglich gewesen und mit 1000 % mehr Stress verbunden.“ Geplant war eigentlich eine natürliche Geburt, am Ende musste der kleine Matteo aber mit Hilfe eines Kaiserschnitts schon 12 Tage früher geholt werden.

„Dieses Mal war der Kaiserschnitt viel länger und mit 1-2 Komplikationen. Deshalb auch ein bisschen unangenehmer“, schreibt Cheyenne in ihrer Instagram-Story. Das erste Kennenlernen mit Töchterchen Mavie soll ganz in Ruhe zuhause erfolgen. Ehemann Nino war bei der Geburt seines Sohnes natürlich auch dabei. „Die beste Unterstützung, die man sich vorstellen kann“, schwärmt Cheyenne. Auch wir gratulieren den beiden herzlich und wünschen allen eine entspannte Kennenlernzeit!