Georg ist nicht geflohen: Noch immer streift er durch Bichlheim, entschlossen, seine Rache zu vollenden!
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Maxi und Henry wollen mit einem kleinen Ausflug in den Wald, ganz ohne Personenschutz, endlich Abstand gewinnen und alles hinter sich lassen. Doch nach Georgs Entführungs-Drama ist das leichter gesagt als getan. Kaum angekommen, beschleicht vor allem Maxi ein ungutes Gefühl. Sie fühlt sich beobachtet, während Henry darauf besteht, dass sie sich von der Vergangenheit und der Angst nicht länger einschüchtern lassen dürfen. Trotz der tragischen Ereignisse will er nach vorne blicken und weiterleben.
Was Maxi und Henry jedoch nicht ahnen: Sie sind im Wald tatsächlich nicht allein. Georg beobachtet sie heimlich. Besonders trifft es ihn, als er hört, wie sehr Henry von ihm enttäuscht ist, dass er nie erkannt hat, wer Georg wirklich ist und dass dieser insgeheim sogar Hass gegen seine Familie hegt. Für Henry war Georg schließlich immer so etwas wie eine Vaterfigur.
Daraufhin bleibt Georg im Verborgenen. Sein Ziel ist nicht mehr Henry, sondern Sophia. Maxi und Henry merken nichts von seiner Anwesenheit. Erst zurück am Fürstenhof erreicht sie die schockierende Nachricht: Georg ist nicht nach Belgien geflohen, sondern immer noch in Bichlheim!
Henry ist voller Sorge um seine Mutter, die noch im Krankenhaus liegt. Sofort eilt er zu ihr, doch kommt jede Hilfe zu spät? Denn Georg ist längst dort und verabreicht ihr heimlich ein Gift. Die Uhr tickt oder ist bereits alles verloren? Kann Henry seine Mutter noch retten und Georg endlich aufhalten?
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