Škoda bietet mit seinen RS-Modellen seit 25 Jahren reichlich Leistung.
Für den tschechischen Autobauer Škoda ist 2025 ein doppeltes Jubiläumsjahr. Neben der mittlerweile 130-jährigen Firmengeschichte wird zugleich der 25. Geburtstag der beiden sportlichen Zusatzbuchstaben RS gefeiert. Seit 2000 steht das Kürzel RS für Rallye Sport und damit Motorsportkompetenz in den Serienmodellen von Škoda. Die Vielseitigkeitsprüfung im Rennsport passt sehr gut als Namensgeber. Denn bei diesen Autos treffen Sportlichkeit und maximale Fahrfreude auf Škodas gewohnt hohe Alltagstauglichkeit – das Ganze gepaart mit einer hochwertigen Ausstattung und ausreichend Komfort.
Wir werfen einen Blick auf die RS-Versionen von Kodiaq, Octavia, Enyag und Elroq und starten mit dem Octavia RS. Er war im Jahr 2000 Škodas erster RS-Seriensportler. Damals mit „nur“ 180 PS, heute sorgt ein Zweiliter-Turbobenziner mit 265 Pferdestärken für viel Fahrspaß und sportliche Fahrwerte. Von 0 bis 100 km/h sprintet er in 6,4 Sekunden und maximal sind es 250 km/h. Als einziges RS-Modell hat der Octavia Frontstatt Allradantrieb. Die Preise beginnen bei 47.770 Euro (Kombi: 800 Euro Aufpreis).