Ohne den ständigen Drang, mehr wissen zu wollen, wäre wohl nie ein Mensch auf dem Mond gelandet und Entwicklungen wie das Rad oder Penizillin hätte es nie gegeben. Die Neurobiologin Laure Verret weiß, dass ausgeprägte Neugier zu evolutionären Vorteilen für eine Spezies führt, es kann aber für ein allzu draufgängerisches Individuum auch lebensgefährlich sein. Die Neurowissenschaftlerin Petra Mocellin hat herausgefunden, in welchem Teil des Gehirns das Neugier-Zentrum sitzt.





