Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde im April 1945 eines der Wahrzeichen Wiens ein Raub der Flammen. Der Stephansdom soll gemäss Aufzeichnungen nach einem Bombenangriff und anschließenden Plünderungen in Brand geraten sein. Der Dombaumeister Wolfgang Zehetner ermittelte, welche finanziellen und architektonischen Probleme den Wiederaufbau des Kulturdenkmals behinderten.