Im Frühjahr 1912 lässt sich Gustav Mahlers Witwe Alma auf eine Affäre mit Oskar Kokoschka ein, dem Enfant terrible der Wiener Kunstszene. Sie entbrennen in einer Leidenschaft, die für beide existenzbedrohend wird. Alma Mahler dachte an ein kurzes Abenteuer, doch aus der Verbindung wird schnell eine Hassliebe, zu einem Spiel um Abhängigkeit und Macht, das die beiden an den Rand der Selbstzerstörung bringt.