1947 ging er mit dem damals noch ebenso unbekannten Gustl Bayrhammer an das Hoftheater von Sigmaringen. Nachdem er 20 Jahre in der Provinz gespielt hatte, wäre der bayerische Toni Berger in Berlin beinahe zum preußischen Staatsschauspieler ernannt worden. Doch dann holte ihn Kurt Meisel ans Münchner Residenztheater, wo er die Rolle seines Lebens fand: als hinreißend hinterkünftiger "Boandlkramer".