Die geheime Zutat: Beutolomäus und Sascha finden Schneeflöckchen in der Welt der Menschen. Sie muss sich unbedingt mit ihrem Vater, Väterchen Frost, versöhnen. Zusammen können sie es schneien lassen. Tatsächlich gelingt das Wunder und Sascha gewinnt die erste weihnachtliche Prüfung. Die zweite Prüfung der Weihnachtselfen klingt einfach. Sascha und Ruprecht müssen Weihnachtsplätzchen backen. Doch für das leckerste Gebäck ist eine geheime Zutat notwendig. Mit seinem Supercomputer 143 will Ruprecht die richtigen Zutaten ausrechnen. Sascha und Beutolomäus sind praktischer veranlagt und probieren alle möglichen Zusammenstellungen aus. Das Ergebnis ist jedes Mal nur ungenießbar. Der erste Wunsch: Unentschieden. Sascha und Ruprecht haben jeweils eine weihnachtliche Prüfung bestanden. Die dritte Prüfung ist die alles entscheidende. Wer sie gewinnt, der ist der neue Weihnachtsmann. Unumstößlich für die nächsten hundert Jahre. Die Aufgabe lautet, den ersten Weihnachtswunsch zu bringen. Beutolomäus ist siegesgewiss. Denn nur der wahre Weihnachtsmann kann wie ein Gedankenleser die Wünsche der Kinder hören und im Raum der Wünsche bis zum Weihnachtsfest aufheben. Doch Sascha hört nichts. Ruprecht ist ebenso verzweifelt und ist kurz vorm Aufgeben. Sein Supercomputer 143 richtet ihn wieder auf. Zusammen beginnen sie, die Wünsche der Kinder auszurechnen. Ein Lachen: Beutolomäus und Sascha suchen eine seltene Pflanze, das Weihnachtsglöckchen. Aus ihr lässt sich ein besonderes Elixier herstellen. Beutolomäus hofft, dass Sascha mit Hilfe dieses Mittels die Wünsche der Kinder hören und einsammeln kann. Allerdings wächst die Wunderpflanze im Garten des größten Griesgrams weit und breit, beim Instrumentenbauer Knorre. Der erwischt Beutolomäus und Sascha prompt in seinem Garten. Der Sieger: Paule und ihr Freund Max schaffen es, die magische Pflanze "Weihnachtsglöckchen" vom knurrigen Instrumentenbauer Knorre zu bekommen, und bringen sie Beutolomäus und Sascha.





