Für dieses Jubliäumskonzert standen gleich zwei Dirigenten am Pult: Klaus Mäkelä und Gustavo Dudamel. Gesangliche Verstärkung erhielt das Orchestre de Paris durch die Sopranistin Elsa Benoît und den Chor des Orchestre de Paris unter der Leitung von Richard Wilberforce. Gemeinsam interpretierten sie ein Septett von Boulez, eines der brillantesten Stücke von Beethoven, das populäre "Gloria" von Poulenc sowie ein von Ravel arrangiertes Meisterwerk von Mussorgsky.
