Curtis Reeves ist angeklagt, Chad Oulson bei einer Kinovorstellung wegen Popcorn ermordet zu haben. Die Verteidigung behauptet, er habe in Notwehr gehandelt - Oulson sei der Angreifer gewesen und Reeves habe berechtigterweise geglaubt, sein Leben sei in Gefahr. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass Reeves jähzornig war und zu Unrecht geschossen habe. Für den 79-Jährigen steht eine lebenslange Haftstrafe auf dem Spiel. Wird er die Geschworenen überzeugen können?






