Berlin, 1942: Cioma Schönhaus ist fest entschlossen, sich von den Nationalsozialisten nicht die Lust am Leben nehmen zu lassen. Sein Talent, Dokumente zu fälschen, insbesondere Pässe, nutzt der junge jüdische Mann als Möglichkeit, sich und anderen zu helfen und der Deportation zu entkommen. In Gerda findet er seine große Liebe und eine Meisterin des Fälschens, doch je mehr sie andere retten, desto fester zieht sich die Schlinge um sie zu.
