Anfang der 1960er-Jahre dokumentiert Neven-du Mont die dramatische Situation in Neapels ärmsten Vierteln. Ohne Strom und fließendes Wasser hausen bis zu 13 Menschen auf engstem Raum. Die als "Scugnizzi" bekannten Straßenkinder müssen sich bereits ab sechs Jahren als Botenjungen durchschlagen. Ein engagierter Geistlicher bietet den vom Verbrechen bedrohten Kindern Unterstützung.