Arbeitstrupps der Nationalen Volksarmee erneuern nachts Minenfelder und Stacheldraht. Dabei schneiden sie das bisher östlich der Demarkationslinie gelegene mecklenburgische Grenzdorf Dubrow von der DDR ab. Am nächsten Morgen entdecken die Dorfbewohner, dass die alten Grenzbefestigungen in Richtung Westen verschwunden, jetzt aber die Wege nach Osten versperrt sind.