Ferdinand Reischl ist entsetzt, als er sein Werbegesicht, Kraftsportler Karl Haberl, erschlagen neben dessen Trainingsgeräten findet. Da sich die schweren Steinkugeln, mit denen sich Haberl auf einen Wettbewerb vorbereitet hat, unmöglich von selbst aus der Verankerung gelöst haben können, ist für die Rosenheim-Cops von Anfang an klar, dass es sich um einen Mordfall handelt. Zunächst nehmen Hofer und Hansen Haberls Arbeitsumfeld, eine Sicherheitsfirma, genauer unter die Lupe. Dort stoßen sie sogleich auf eine Reihe Verdächtiger.





