1973 marschiert Gangster Lars in eine Stockholmer Bank und nimmt drei Geiseln. Er will Kohle, einen Fluchtwagen und dass sein Kumpel aus dem Knast geholt wird. Als die Polizei sich stur zeigt, droht er, Geiseln zu töten. Dennoch entwickelt sich eine Art Freundschaft zwischen der Bankangestellten Bianca und dem Täter... Namen und Details wurden im Film abgeändert, aber viele irre Details stimmen. Seither wird das Phänomen, dass Geiseln mit ihrem Entführer sympathisieren, populärwissenschaftlich "Stockholm-Syndrom" genannt.
