SWR/SR Fernsehen In Ecuador hatte der frühere Präsident Rafael Correa die Eisenbahn zum Symbol der nationalen Einheit erklärt. Die Hauptstrecke zwischen der Küstenstadt Guayaquil und der Hauptstadt Quito wurde wieder in Betrieb genommen. Einer der vielen Gründe, dieses ferne, südamerikanische Land mit dem Zug zu entdecken. Die transecuadorianische Bahn ist 450 Kilometer lang und führt von der Pazifikküste hinauf ins Hochland der Anden. Sie gilt als "spektakulärste Eisenbahnstrecke Südamerikas". Noch heute wird der einstige Präsident Eloy Alfaro, in dessen Amtszeit der Bau der Bahn vor mehr als 100 Jahren vollendet wurde, verehrt wie ein Held. Abenteuerlich ist die Reise immer noch, begleitet wurde das SWR Fernsehteam Mopedfahrern, die - in Ermangelung von Bahnschranken - unterwegs die Bahnübergänge sicherten.
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