Silke Maier wächst mit dem Gefühl auf, für andere eine Last zu sein. Ihr Vater ist krank, die Familie überfordert. Sie versucht, nicht aufzufallen, will helfen, aber es ist nie gut genug. Auch als erwachsene Frau wiederholt sich dieses Muster in ihren Beziehungen: Sie ist angepasst, unsicher, nie sie selbst. Die Angst, etwas falsch zu machen bestimmt ihr ganzes Leben - und treibt sie eines Tages fast in den Tod. In diesem Moment wird ihr klar: Ich muss etwas grundlegend ändern.





