FBI: Special Crime Unit

Melanie Ortiz wird nachts von einem Unbekannten in ihrer eigenen Wohnung überfallen, ihre Alarmanlage schlägt nicht an. Mit der alten FBI-Marke ihres Vaters kann sie ihn jedoch vertreiben, bevor er ihr etwas Ernsthaftes antun kann. Ihre Schwester Syd, die als Profilerin beim FBI arbeitet, trägt den Fall an Isobel heran und kann sie überzeugen, die Ermittlungen aufzunehmen. Mithilfe von Mels Aussage finden sie eine Spur zu einer weiteren Frau, die vermutlich vom selben Mann gestalkt wird und müssen feststellen, dass sie vergangene Nacht entführt worden ist, wieder ohne, dass die Alarmanlage einen Ton von sich gegeben hat. Doch noch während sie in ihrer Wohnung nach Spuren suchen, taucht die Entführte wieder auf - offenbar hat sie der Täter nach der Entführung und Vergewaltigung wieder nach Hause gebracht. Syd äussert den Verdacht, dass es sich um einen Serientäter handeln könnte und das Team findet daraufhin weitere 17 Opfer. Alle haben gemeinsam, dass sie von derselben Firma eine Alarmanlage haben installieren lassen. Der Chef dort hat sich mit einem Partner zusammengetan und schaltet nachts die Alarmanlagen aus, damit sein Partner die Frauen entführen und vergewaltigen kann, während er den Chef der Firma im Gegenzug dafür zusehen lässt. Noch während das Team all diese Fäden zusammenfügt, begibt sich Syd bereits auf eigene Faust zu einer Zeugin und läuft dem Vergewaltiger, Roy, direkt in die Arme. Das Team fährt ihr eilig hinterher, doch als sie dort ankommen, hat sich der Täter vor Syds Augen bereits das Leben genommen. Trotz der Fehler, die Syd an diesem Tag begangen hat, spürt sie, dass sie auf lange Sicht Agentin im Ausseneinsatz werden möchte und wird mit Isobels Einverständnis Scolas neue Partnerin...