Der Tod seiner Frau hat den Hamburger Handschuhfabrikanten Kurt Tobaben aus der Bahn geworfen, aber mit der erheblich jüngeren Serviererin Luzy gewinnt er langsam seine Lebensfreude zurück. Er nimmt sie als "persönliche Gesellschafterin" mit nach Hamburg, wo sein Umfeld voller Unverständnis reagiert. Vor allem Kurts Tochter Karin empfindet die neue Beziehung ihres Vaters als persönlichen Affront.