Als Anfang 1990 die Rasse der Kaukasischen Schäferhunde vom Aussterben bedroht schien, wurden sie in einem Kloster von Mönchen weiter gezüchtet. In Westgeorgien kümmert sich der Mönch Iakobi um die Hunde. Der Erlös aus dem Verkauf der Welpen wird wieder in die Zucht investiert. Nun fehlt es an Geld. Doch für drei Welpen konnte er einen idealen Abnehmer gewinnen: den Schäfer Giorgi. Die Hunde aus Georgien verteidigen ihre Schaf- und Ziegenherden selbst gegen Wölfe und Bären.