In Georgien gab es vor der Sowjetherrschaft zahlreiche aktive Klöster. Die kulturhistorisch bedeutsamen Gebäude mit ihren uralten Fresken und Ikonen wurden in der Zeit entweiht, indem sie als Lagerhäuser, Ställe, Militärlager oder Kasernen genutzt wurden. Nach der Rückerlangung der Souveränität des Landes 1991 wollen Staat und Kirche die Klöster wiederbeleben und vor dem Verfall bewahren.
